Saša Asentić & Collaborators
Dis_Sylphide, a dance piece on disability and dance history in Germany
- 17.00 - 18.30 h
- Utopia
“DIS_SYLPHIDE” greift wie eine Intervention in die Tanzgeschichte ein, um sie mit Fragen zur Normativität und Authentizität von Körpern im Tanz aus Sicht von Menschen mit und ohne Behinderung zu konfrontieren. Der Choreograf und Kulturaktivist Saša Asentić verbindet seit mehr als 20 Jahren seine choreografische Praxis und die Arbeit mit Menschen mit Behinderung.
LaMacana - Caterina Varela, Alexis Fernández, Samir Akika
Pink Unicorns
- 17.00 - 18.20 h
- Muffathalle
Erfahrung trifft auf jugendliches Ungestüm. Vermeintliche Abgeklärtheit wird voller Neugier in Frage gestellt. In der gemeinsamen Arbeit des Künstler-Kollektivs La Macana (Caterina Varela und Alexis Fernández) mit dem Choreografen Samir Akika, Hauschoreograf am Theater Bremen, geht es um das nicht immer leichte Verhältnis zwischen den Generationen.
Körper, die aus Vielen gemacht sind, brechen auseinander, zerfallen in ihre Einzelglieder und schieben sich wieder zusammen. Mit „Reflection“ schließt die Berliner Choreografin Isabelle Schad ihr fünfjähriges choreografisches Projekt über kollektive Körper ab.
Ginevra Panzetti und Enrico Ticconi arbeiten seit 2008 als Duo in Berlin. In ihren Arbeiten verbinden sie Tanz, Performance und bildende Kunst. Die historische Verbindung von Kommunikation, Gewalt und Macht steht dabei im Zentrum ihres Interesses. Sie schaffen hybride Figuren oder Bilder zwischen (Theater-)Geschichte und Zeitgenossenschaft.
Saša Asentić & Collaborators
Dis_Sylphide, a dance piece on disability and dance history in Germany
- 14.30 - 16.00 h
- Utopia
“DIS_SYLPHIDE” greift wie eine Intervention in die Tanzgeschichte ein, um sie mit Fragen zur Normativität und Authentizität von Körpern im Tanz aus Sicht von geistig und körperlich behinderten Menschen zu konfrontieren. Der Choreograf und Kulturaktivist Saša Asentić verbindet mit diesem Stück zum ersten Mal seine choreografische Praxis und die Arbeit mit Menschen mit Behinderung.
LaMacana - Caterina Varela, Alexis Fernández, Samir Akika
Pink Unicorns
- 15.00 - 16.20 h
- Muffathalle
Erfahrung trifft auf jugendliches Ungestüm. Vermeintliche Abgeklärtheit wird voller Neugier in Frage gestellt. In der gemeinsamen Arbeit des Künstler-Kollektivs La Macana (Caterina Varela und Alexis Fernández) mit dem Choreografen Samir Akika, Hauschoreograf am Theater Bremen, geht es um das nicht immer leichte Verhältnis zwischen den Generationen.
Ginevra Panzetti und Enrico Ticconi arbeiten seit 2008 als Duo in Berlin. In ihren Arbeiten verbinden sie Tanz, Performance und bildende Kunst. Die historische Verbindung von Kommunikation, Gewalt und Macht steht dabei im Zentrum ihres Interesses. Sie schaffen hybride Figuren oder Bilder zwischen (Theater-)Geschichte und Zeitgenossenschaft.
„COEXIST“, entstanden mit dem Ensemble Unusual Symptoms des Theater Bremen, entfaltet einen so hinterlistigen wie gnadenlosen Blick auf die politischen und gesellschaftlichen Setzungen, in denen sich unsere Körper bewegen und von denen sie geformt und beeinflusst werden.
Ginevra Panzetti und Enrico Ticconi arbeiten seit 2008 als Duo in Berlin. In ihren Arbeiten verbinden sie Tanz, Performance und bildende Kunst. Die historische Verbindung von Kommunikation, Gewalt und Macht steht dabei im Zentrum ihres Interesses. Sie schaffen hybride Figuren oder Bilder zwischen (Theater-)Geschichte und Zeitgenossenschaft.
Die Berliner Choreografin und Tänzerin Jule Flierl zeigt mit „Störlaut“ eine futuristisch spekulative Neu-Interpretation der Ton-Tänze Valeska Gerts, Grotesk-Tänzerin der 1920er Jahre. Was hat sich durch den Einsatz von Stimme in der Repräsentation und Wahrnehmung von Tänzer*innenkörpern gewandelt?
Die aus Tel Aviv stammende, in Köln lebende Choreografin Reut Shemesh nimmt in "ATARA" die Weltbilder von Frauen in den Blick, die nach den Maßgaben des jüdisch orthodoxen Glaubens leben und jenen, die sich an säkularen Werten orientieren.
Die Berliner Choreografin und Tänzerin Jule Flierl zeigt mit „Störlaut“ eine futuristisch spekulative Neu-Interpretation der Ton-Tänze Valeska Gerts, Grotesk-Tänzerin der 1920er Jahre. Was hat sich durch den Einsatz von Stimme in der Repräsentation und Wahrnehmung von Tänzer*innenkörpern gewandelt?
Wie kann Tanz etwas erfassen, das ständig wechselt? Für dieses Solo arbeitete die Choreografin und Tänzerin Kat Válastur mit dem Performer Enrico Ticconi und dem bildenden Künstler Leon Eixenberger zusammen und entwickelte eine abstrakte Umgebung, in der eine sich ständig wandelnde Figur verweilt.
In „Kabuki Noir“ werden die traditionellen Darstellungscodes der japanischen Theater-Tanz-Musik-Form des Kabuki mit den Codes des ivorischen Coupé Décalé und des postmodernen Tanzes konfrontiert und in ein neues hybrides Bühnenritual verwandelt.
„Unstern“ beleuchtet in kaleidoskophaften Szenen den Moment vor der Katastrophe; jene Melange aus Gewaltbereitschaft, nationalistischer Propaganda, beginnendem Kriegsgeheul, Machismo und Verunsicherung. In einem weiten leeren Raum lässt der Münchner Choreograf und Tänzer Moritz Ostruschnjak eine düstere, drohende Stimmung heraufziehen.
„FIGURED“ der Berliner Choreografin Sheena Mc Grandles ist eine ständige Unterbrechung sich bewegender Körper. In fortwährender Neuauflage werden durch bereits vollzogene Bewegungen multiple Narrative hervorgerufen und unlogische Relationen geschaffen.
Wie kann Tanz etwas erfassen, das ständig wechselt? Für dieses Solo arbeitete die Choreografin und Tänzerin Kat Válastur mit dem Performer Enrico Ticconi und dem bildenden Künstler Leon Eixenberger zusammen und entwickelte eine abstrakte Umgebung, in der eine sich ständig wandelnde Figur verweilt.
„FIGURED“ der Berliner Choreografin Sheena Mc Grandles ist eine ständige Unterbrechung sich bewegender Körper. In fortwährender Neuauflage werden durch bereits vollzogene Bewegungen multiple Narrative hervorgerufen und unlogische Relationen geschaffen.
Die Berliner Choreografin und Tänzerin Jule Flierl zeigt mit „Störlaut“ eine futuristisch spekulative Neu-Interpretation der Ton-Tänze Valeska Gerts, Grotesk-Tänzerin der 1920er Jahre. Was hat sich durch den Einsatz von Stimme in der Repräsentation und Wahrnehmung von Tänzer*innenkörpern gewandelt?
„Unstern“ beleuchtet in kaleidoskophaften Szenen den Moment vor der Katastrophe; jene Melange aus Gewaltbereitschaft, nationalistischer Propaganda, beginnendem Kriegsgeheul, Machismo und Verunsicherung. In einem weiten leeren Raum lässt der Münchner Choreograf und Tänzer Moritz Ostruschnjak eine düstere, drohende Stimmung heraufziehen.
„Compass“ ist eine tänzerische und theatrale Antwort auf das klassische griechische Epos der „Odyssee“ und die Roman-Trilogie der ungarischen Schriftstellerin Ágota Kristóf. Entstanden im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts „Twins“ bringt die Arbeit die in Berlin und Zürich ansässige Choreografin und Tänzerin Simone Aughterlony, die kroatische Tänzerin und Choreografin Petra Hrašćanec, sowie den kroatischen Tanzdramaturgen Saša Božić zusammen.
Die israelische Choreografin Sharon Eyal und ihr Partner Gai Behar haben mit „Soul Chain“ eine anspruchsvolle Auftragsarbeit voller Energie für das tanzmainz Ensemble kreiert. Inspiriert von den starken Emotionen rund um die Liebe verbindet „Soul Chain“ Elemente von Ballett und Elektro zu packendem zeitgenössischem Tanz.
Die aus Tel Aviv stammende, in Köln lebende Choreografin Reut Shemesh nimmt in "ATARA" die Weltbilder von Frauen in den Blick, die nach den Maßgaben des jüdisch orthodoxen Glaubens leben und jenen, die sich an säkularen Werten orientieren.
„FIGURED“ der Berliner Choreografin Sheena Mc Grandles ist eine ständige Unterbrechung sich bewegender Körper. In fortwährender Neuauflage werden durch bereits vollzogene Bewegungen multiple Narrative hervorgerufen und unlogische Relationen geschaffen.
„Compass“ ist eine tänzerische und theatrale Antwort auf das klassische griechische Epos der „Odyssee“ und die Roman-Trilogie der ungarischen Schriftstellerin Ágota Kristóf. Entstanden im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts „Twins“ bringt die Arbeit die in Berlin und Zürich ansässige Choreografin und Tänzerin Simone Aughterlony, die kroatische Tänzerin und Choreografin Petra Hrašćanec, sowie den kroatischen Tanzdramaturgen Saša Božić zusammen.
Die Berliner Choreografin und Tänzerin Jule Flierl zeigt mit „Störlaut“ eine futuristisch spekulative Neu-Interpretation der Ton-Tänze Valeska Gerts, Grotesk-Tänzerin der 1920er Jahre. Was hat sich durch den Einsatz von Stimme in der Repräsentation und Wahrnehmung von Tänzer*innenkörpern gewandelt?
„Compass“ ist eine tänzerische und theatrale Antwort auf das klassische griechische Epos der „Odyssee“ und die Roman-Trilogie der ungarischen Schriftstellerin Ágota Kristóf. Entstanden im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts „Twins“ bringt die Arbeit die in Berlin und Zürich ansässige Choreografin und Tänzerin Simone Aughterlony, die kroatische Tänzerin und Choreografin Petra Hrašćanec, sowie den kroatischen Tanzdramaturgen Saša Božić zusammen.
„FIGURED“ der Berliner Choreografin Sheena Mc Grandles ist eine ständige Unterbrechung sich bewegender Körper. In fortwährender Neuauflage werden durch bereits vollzogene Bewegungen multiple Narrative hervorgerufen und unlogische Relationen geschaffen.